Regional unterwegs

Schwimmen, Laufen und Rad fahren klappt ja schon ganz gut aber das Wechseln war bei den Wettkämpfen bis jetzt immer eher wie ein Überraschungsei. Aber es ist wie mit allem: Übung macht den Meister und noch kein Meister ist vom Himmel gefallen. Um etwas Sicherheit und Routine rein zu bekommen, muss man eben Wettkämpfe machen und so meldete ich mich für Sonntag bei einem sehr familiären, kleinen aber feinen Triathlon in Plauen an. Zusammen mit meinem Freund fuhren wir Sonntag früh hin holten die Startunterlagen und waren starklar für die Sprintdistanz. Geschwommen wurde in der 21,4 Grad warmen oder besser gesagt kalten Talsperre Pirk, nach 10:00 wechselte ich als 2. hinter einem Triathleten aus Potsdam, der aber ein gebürtiger Vogtländer ist. Er kannte die etwas hüglige Strecke schon, wir hingehend waren etwas überrascht über DIESE Berge. 🙂 Ich wechselte als erste Frau auf die Laufstrecke und macht dann mein Ding, wobei das Laufen immer besser lief hinten raus. Total überraschend (Nicht) gewann ich und holte mir zudem noch den Streckenrekord. Alles in allem war es ein schöner Sonntagsausflug für uns beide. Zusätzlich freuten wir uns darüber dass, wir unser Mittagessen/Abendessen für die nächsten 4 Wochen gesichert hatten. Jeder von uns hatte einen 5 kg Beutel voller Nudeln gewonnen.

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