Mein Weg zum Triathlon

Noch bevor ich richtig laufen konnte, nahm mich mein Papa zur Erheiterung seiner Gruppe mit zum Training auf die Leipziger Nordanlage. Dadurch wurde meine Begeisterung für jegliche Bewegung geweckt.

Um mich Wildfang zu bändigen, begann ich damals schon drei Sportarten. Neben dem Leichtathletik Training durfte ich meine fast unermüdliche Energie in Schwimmen und Ballett setzen. Mit der Einschulung auf das Sportgymnasium entschied ich, mich voll und ganz dem Schwimmen hinzugeben.

Von der 5. bis zur 11. Klasse wurde das Kacheln zählen zum Alltag. Neben vielen Podest Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften und Internationalen Meetings startete ich auch beim Weltcup in Berlin.

Durch den regelmäßigen Kontakt mit den Triathleten aus der Schwimmhalle wurde mein Interesse an dem Sport geweckt. Nach meinen ersten Versuchen packte mich das Triathlon-Fieber und ich entschied mich zu wechseln.

Bereits nach einem halben Jahr Training startete ich in Düsseldorf bei den Deutschen Meisterschaften und wurde dort im Elite Feld 14.

Mein jetziger Team Chef sah mein Potential in diesem Sport und fragte mich daraufhin, ob ich denn nicht für sein Team in der 1. Triathlon Bundesliga starten will. Natürlich!

 

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