Aller guten Dinge sind Drei…

Samstag 9:00 Uhr starteten wir und traten die Heimreise aus Tartu und endete 21 Uhr in Leipzig. Endlich wieder zu Hause angekommen!!! Doch viel Zeit zum Ausruhen blieb leider nicht. Ich hatte mich nämlich zum Leipzig Triathlon auf der Olympischen Distanz angemeldet, dennoch ich muss zu geben nur aus einem Grund. Ich wollte den Sieg gegen Yvonne van Velerken, sprich wegen des Ego’s. 🙂

Locker und völlig befreit ging ich am Sonntag Morgen an den Start. Das Schwimmen lief gut und ich konnte mir ein über 3 minütiges Puffer zu ihr erschwimmen. Leider viel mir das Rad fahren an dem Tag sehr schwer, ich hatte Schmerzen im Rücken und sahs unruhig auf dem Sattel. In der letzten Runde war dann der Tiefpunk–> Yvonne schoss an mir vorbei. Doch der Abstand war nicht groß, 30 sek betrag er gerade mal. Ich lief wie der Blitz aus dem Wechselgarten und lief die ersten 5 km relativ locker auf.  Der Zeitabstand schmilzt bis ca. Kilometer 7 auf 15 sek. Leider wurden ab dem Zeitpunkt auch meine Beine allmählich schwerer. Mein Tank war nachdem ganzen Reisestress am Vortag und der EM am Freitag nun endgültig leer.

Und somit überlief sie als erste die Ziellinie und ich als zweite.

Ein Erfolgserlebnis war es jedoch trotzdem: Wenn eine der Weltbesten Langdistanz Triathletinnen über das Rennen sagt, dass sie vom ersten Kilometer an kämpfen musste, kann man das als Kompliment ansehen 🙂

Aller guten Dinge sind Drei..und es wird schon mal wieder eine Gelegenheit geben..:)

 

 

 

 

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